Nach einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf im F1 Hotel in Montpellier brachen wir gestern früh Richtung Spanien auf. Die gestrige Etappe führte uns von Montpellier bis zu spanischen Grenze
und weiter über die „Autopista de la Mediterrania“ vorbei an Barcelona und Taragona bis zu unserem Ziel, Valencia. Bei Nudeln und Pesto, irgendwo am Mittelmeer, verbrachten wir unsere
Mittagspause. Kurz vor Valencia trafen wir dann die ersten anderen Rallyeteams…
Angekommen in Valencia quartierten wir uns in unser Hotel ein und machten uns zu Fuß auf den Weg in die Innenstadt von Valencia. Dort hatten wir uns mit den Teams Erst und Unfug, F-Team und
Superdiesel zum Abendessen verabredet. Nach gutem Essen, angeregten Gesprächen und dem ein oder anderen Getränk wurden wir quasi aus der Bar geworfen und verabschiedeten uns. Auf dem Rückweg ins
Hotel gewannen wir einen ersten Eindruck von der Stadt.
Heute standen die Sehenswürdigkeiten Valencias auf dem Programm. Zunächst verschafften wir uns vom Turm der Kathedrale Valencias einen Überblick über die Stadt. Dieses mächtige Gebäude im
gotischen Baustil, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Da sich der Bau allerdings bis ins 18. Jahrhundert hinzog, finden sich an der Kathedrale auch Stilelemente der Renaissance, des Barocks und des
Klassizismus.
Nach dem Besuch der Kathedrale schauten wir uns in der Altstadt Valencias um. Schöne Türen und Pforten ob für Mensch oder Katze gibt es in Valencia reichlich.
Am Nachmittag besuchten wir noch die „Ciutat de les Arts i les Ciencies“, ein Komplex von sieben äußerst futuristischen Gebäuden. Ab den 1990er Jahren entstanden hier unter anderem ein Opernhaus,
ein 3D-Kino und das Naturwissenschaftliche Museum.
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